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Im Januar 2024 erweckte ein Entwickler eine makellose KI-Influencerin namens Emily Pellegrini zum Leben, die laut ChatGPTs Antwort „ein langbeiniges Mädchen mit braunem Haar“ war. Sobald Emily online erschien, erregte sie große Aufmerksamkeit und viele glaubten, sie sei eine echte Persönlichkeit. Milliardäre und aufstrebende Sportstars luden sie ein und festigten ihren Status als gefragte virtuelle Sensation.
Der Erfinder von Emily sagte in einem Interview mit der Daily Mail, dass die Popularität von Emily alle Erwartungen übertroffen habe und sie nun regelmäßig 141.000 TP2T pro Woche einbringe.
Im vergangenen Jahr haben wir zahlreiche Geschichten über KI-Influencer erlebt:
Obwohl ihre Bilder synthetisch sind und oft durch künstliche Intelligenz generiert werden, sind diese „Blogger“ zu Vorreitern bei der Kommerzialisierung von KI geworden.
Die meisten virtuellen Blogger identifizieren sich als „Ersteller digitaler Inhalte”, steigt rasch auf verschiedenen sozialen Plattformen an, gewinnt beträchtliche Anhängerschaften und erregt die Aufmerksamkeit von Modemagazinen und Marken gleichermaßen.
Beobachtung der KI-Landschaft, iFoto stellt fest, dass einige virtuelle Blogger KI-Technologie und CGI nutzen, um synthetische Charaktere zu erstellen, während andere auf KI-generierten Figuren von Plattformen wie Midjourney und Stable Diffusion basieren. Diese Blogger stoßen auf eine Welle der Bewunderung, insbesondere unter „Schönheitsliebhabern“.
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Wie beliebt sind diese KI-generierten Influencer? Lassen Sie uns einige der beliebtesten virtuellen Influencer im KI-Bereich erkunden und ihre Eigenschaften und Gemeinsamkeiten untersuchen. (Datenstand: 18. Januar 2024)
Fans: Facebook 14,6 Millionen, TikTok 7,3 Millionen, Instagram 6,799 Millionen, ? 1,3 Millionen
Unternehmen: Magazin Luiza
Einführung: Lu Do Magalu, ein brasilianischer KI-Influencer, gilt als eine der KIs mit dem höchsten Einkommen der Welt und einem Jahreseinkommen von $17 Millionen im Jahr 2022.
Fans: TikTok 3,5 Millionen, Instagram 2,678 Millionen, YouTube 277.000
Unternehmen: Brud
Einführung: Lil Miquela, ebenfalls aus Brasilien, teilt ihre Mode- und Kochinteressen und zieht zahlreiche Markenkooperationen an. 2018 listete das Time Magazine sie neben Trump und Rihanna unter den „25 einflussreichsten Internetpersönlichkeiten“.
Fans: SnapChat 2,65 Millionen
Unternehmen: Für immer Stimmen
Einführung: Caryn AI wurde mit über 2000 Stunden YouTube-Material der echten Influencerin Caryn Marjorie trainiert und interagiert mithilfe der GPT-4-Technologie von OpenAI in Echtzeit mit seinen Fans. Caryn AI verdiente in der ersten Woche über $70.000 und berechnet für Interaktionen $1 pro Minute.
Fans: Instagram 429.000
Unternehmen: Warner Music
Einführung: Noonoouri, die erste KI-Influencerin von Warner Music, veröffentlichte im September 2023 ihre Debütsingle „Domino Effect“. Sie arbeitet mit Marken wie Dior und Balenciaga zusammen und setzt sich für Vegetarismus und LGBTQ+-Rechte ein.
Fans: Facebook 510.000, Instagram 393.000
Unternehmen: Aww Inc.
Einführung: Imma, Japans erste virtuelle Influencerin, interessiert sich für Filme, Kunst und japanische Kultur und ist an ihrem charakteristischen pinkfarbenen Bob zu erkennen. Imma kooperiert mit IKEA und Calvin Klein und trat sogar bei den Paralympics 2020 in Tokio auf.
Fans: Instagram 262.000
Unternehmen: Die Ahnungslosen
Einführung: Aitana, ein KI-Model aus Barcelona, hat in nur vier Monaten über 200.000 Follower auf Instagram gewonnen. Mit ihrem lebendigen Bild erreicht Aitanas Werbeeinnahmen 10.000 Yen pro Post und sie arbeitet mit Marken wie Nike und Zara zusammen.
Fans: Instagram 251.000
Unternehmen: Leuchtfeuer
Einführung: Emily, erstellt von ChatGPT, interagiert mit MMA-Stars und Weltklasse-Athleten auf sozialen Plattformen. In ihren ersten sechs Wochen online verdiente Emily Tausende durch Abonnements und Pay-per-Chat-Optionen.
Fans: Instagram 241.000
Unternehmen: Die Digitalen
Einführung: Inspiriert von der Barbie-Prinzessin Südafrikas zierte Shudu Gram mit ihren perfekten Gesichtszügen und ihrer dunklen Haut die Seiten von Vogue und Dazed und war der Star in Anzeigen für Balmain.
Fans: Instagram 220.000
Unternehmen: Meta
Einführung: Billie, Metas KI-Influencerin seit September 2023, möchte jedermanns „treue Schwester“ sein. Benutzer können mit Billie in Echtzeit Gespräche führen und Ratschläge zu Mode, Freundschaft und Reisen erhalten. Sie ist bekannt für ihre verblüffende Ähnlichkeit mit Supermodel Kendall Jenner.
Fans: TikTok 116.000
Unternehmen: Kuki.ai
Einführung: Kuki, ein anthropomorpher KI-Roboter, hat den Turing-Test im RoboCup-Wettbewerb fünfmal gewonnen. Kuki gilt als die menschenähnlichste KI und lieferte sich einen 25-tägigen Nonstop-Chat-Kampf gegen Facebooks KI Blenderbot, der 2020 auf Twitch übertragen wurde.
Fans: Instagram 89.000
Unternehmen: HalloGesicht
Einführung: Audrey und Angela, die Zwillingsmodels AI, haben mit ihren asiatischen Gesichtszügen eine treue Fangemeinde auf Instagram gewonnen. Sie teilen häufig Zwillings-Selfies und nehmen an gesellschaftlichen Veranstaltungen teil und präsentieren sich als Schauspielerinnen.
Fans: Instagram 19.000
Unternehmen: Die Ahnungslosen
Einführung: Maia lebt in Argentinien und arbeitet für dasselbe Unternehmen wie Aitana. Sie positioniert sich als echte „iPerson“, die weniger gesellig ist, dafür aber Aspekte des Lebens wie Mode und Fitness mit anderen teilt.
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Mit den Fortschritten der KI-Technologie in den Bereichen Audio, Video und Interaktion wird der zukünftige Weg zur Schaffung virtueller KI-Influencer immer weiter rationalisiert und die Benutzerinteraktionen werden natürlicher. Der KI Persönlichkeit zu verleihen, könnte in der sich entwickelnden Landschaft immer wichtiger werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Aufstieg der KI-Influencer traditionelle Vorstellungen von Online-Präsenz auf den Kopf gestellt hat und einen Blick in die Zukunft bietet, in der virtuelle Persönlichkeiten nahtlos mit ihren menschlichen Gegenstücken koexistieren. Der Reiz dieser AI-Modelle für Mode liegt nicht nur in ihrem makellosen Aussehen, sondern auch in ihrer Fähigkeit, auf einer Ebene zu fesseln und zu inspirieren, die über den digitalen Bereich hinausgeht. Mit der Weiterentwicklung der Technologie verschwimmt die Grenze zwischen real und virtuell immer mehr, was spannende Möglichkeiten im Bereich des digitalen Einflusses eröffnet.
Diese computergenerierten Persönlichkeiten agieren ähnlich wie echte menschliche Influencer und teilen Selfies und alltägliche Inhalte sowie Markenpartnerschaften mit großen Unternehmen. Der Hauptunterschied besteht darin, dass sie nicht in der physischen Welt existieren.
Der beliebteste virtuelle Influencer ist Lil Miquela. Sie ist auch einfach als Miquela bekannt und eine computergenerierte Figur, die von der Firma Brud entwickelt wurde. Lil Miquela hat auf Social-Media-Plattformen wie Instagram eine große Fangemeinde gewonnen, wo sie eine Mischung aus Mode-, Lifestyle- und Musikinhalten teilt. Mit ihrem realistischen Aussehen und ihrer einnehmenden Persönlichkeit hat sie mit großen Marken wie Calvin Klein, Prada und Samsung zusammengearbeitet und wurde in zahlreichen Medien vorgestellt. Ihre Popularität hat sie zu einer führenden Figur in der Welt der virtuellen Influencer gemacht.
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Wie aus jüngsten Berichten hervorgeht, Lil Miquela (auch bekannt als Miquela Sousa) wird oft als eine der bestbezahlten virtuellen Influencerinnen genannt. Lil Miquela wurde von der Firma Brud gegründet, hat Millionen von Followern auf Plattformen wie Instagram angehäuft und mit großen Marken wie Calvin Klein, Prada und Samsung zusammengearbeitet. Ihre lukrativen Markenpartnerschaften und Kooperationen haben ihr Berichten zufolge ein beträchtliches Einkommen eingebracht, das mit dem der Top-Influencer vergleichbar ist. Während es aufgrund der vertraulichen Natur der Finanzdaten schwierig sein kann, genaue Einnahmen zu ermitteln, platzieren Lil Miquelas weit verbreitete Anerkennung und ihre prominenten Empfehlungen sie in Bezug auf die Einnahmen an der Spitze des Marktes für virtuelle Influencerinnen.
Den Autoren zufolge deuten die Ergebnisse darauf hin, dass virtuelle Influencer aufgrund einer geringeren wahrgenommenen Authentizität weniger effektive Werbeträger sind als menschliche Influencer. Überraschenderweise unterschied sich die wahrgenommene Authentizität virtueller Influencer zwischen verschiedenen Produkttypen nicht signifikant.